Plakatwettbewerb „Marxloher Theatertage“

Mit der Teilnahme zur Auswahl eines Plakates für die Marxloher Theatertage begann für die Klasse 10c die Gruppenarbeit zum Thema "Meine  Welt.com".

Wir setzten uns intensiv mit dem Thema auseinander. Besonders überlegten wir uns, was wir malen wollten. Zu dem Thema "Meine  Welt.com" fielen uns direkt, Anwendungen wie Facebook, Whatsapp, Twitter und YouTube ein. Doch alleine bei dem wollten wir es nicht belassen. Meine Welt hatte für uns drei auch etwas mit Gemeinschaft zutun und dort kam uns das indische Kreidefestival Holi ein. (Hintergrund des Plakats)

Im unteren Teil des Bildes ist eine Menschenmenge zu sehen. Einige werfen Kreide in die Luft, andere fotografieren. Der größte Teil aber besteht aus der bunten Kreidewolke selber.

In der Mitte des Bildes sieht man von oben nach unten geschrieben das Wort "YOLO". Es steht für "You Only Live Once". Das "Y" wird von einer Frau dargestellt die ihre Arme in die Höhe streckt. Das erste "O" wird von einem @ - Zeichen dargestellt und den Buchstaben "L" bilden die Symbole von Facebook, Whatsapp, Twitter, YouTube, Instagram sowie den Initialen von Gilly Hicks, Abercrombie and Fitch und Hollister. Die Erdkugel bildet das zweite "O".

Die Erdkugel und das @ sollen das Thema der Marxloher Theatertage, "Meine - Welt.com", widerspiegeln. Die Symbole, die das das "L" bilden, sind nur unsere Interpretation davon, was man heute direkt mit dem Thema verbindet. Abercrombie and Fitch, Gilly Hicks und Hollister sind dagegen nur ein Trend in der heutigen Jugend.

Unsere Idee wurde am Anfang ausgelacht. Doch als unser Plakat mit einem Zettel, auf dem geschrieben stand, dass wir gewonnen hätten, an der Tafel hing, waren ganz plötzlich doch alle davon begeistert und sofort hieß es "wir haben gewonnen".

Wer zuletzt lacht…

Wir,  Lena, Sarah und ich hätten niemals damit gerechnet, dass unser Plakat unter 80 anderen eingereichten Entwürfen zum besten Plakat gewählt wurde.

Fazit: Es sich lohnt sich Gedanken um eine Aufgabe zu machen und es dann so gut wie möglich umzusetzen.

Bericht in der WAZ vom 24.06.2013

(Tamara Kupka, Schülerin der Klasse 10c)